Ab diesem Winter werden alle Gebäude des Hauptstandorts der Lebenshilfe Fürstenfeld auf den Betrieb mit erneuerbarer und nahezu emissionsfreier Wärme aus dem Fürstenfelder Fernwärme-Netz umgestellt. Mit einer Heizlast, die der von rund acht Einfamilienhäusern entspricht, sind wir uns unserer großen Verantwortung bewusst und setzen auf Energie aus regionaler Wertschöpfung. Der Gashahn wird mit Jahresende damit auch bei der Lebenshilfe Fürstenfeld endgültig abgedreht.

Unser Engagement für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Lebenshilfe Fürstenfeld. Durch die Optimierung der Gebäudetechnik auf höchste Effizienz und die Nutzung unserer hauseigenen großen Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 30 kWp, tragen wir aktiv zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei. Die Warmwasserbereitung wird dabei ebenfalls über die Nutzung von Sonnenenergie folgen. Dies ist ein weiterer Schritt in unserem kontinuierlichen Bestreben, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Nach dem Beginn der laufenden Umstellung unseres Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge  erreichen wir damit einen weiteren Meilenstein in unserem Bestreben, nachhaltig zu wirtschaften. Wir sind stolz darauf, durch diese Maßnahmen einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig die regionale Wirtschaft zu stärken.

Ein besonderer Dank gilt Dr. Franz Friedl, Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeld, für die sehr kooperative Zusammenarbeit bei der raschen Umsetzung dieses Projekts. Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen für eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft.

Personen am Bild von links nach rechts:
Tobias Heschl, Daniel Freudenberg, Johann Hanfstingl (Haustechnik & Betriebliche Sicherheit), Armin Lorenz (Geschäftsführung Lebenshilfe Fürstenfeld gemeinnützige GmbH), Roland Gogg (Vizebürgermeister Stadtgemeinde Fürstenfeld), Franz Friedl (Geschäftsführung Stadtwerke Fürstenfeld), Franz Jost (Bürgermeister Stadtgemeinde Fürstenfeld), Jürgen Peissl (Kelag Vertriebsleiter Steiermark), Klaus Richter (Vorstand Verein Lebenshilfe Fürstenfeld)

(Foto: Stadtgemeinde Fürstenfeld)